Die Geschichte

Von Anfang 1100 bis um 1700 befand sich am Areal der heutigen Villa Albarea eine Kirche, die bis Mitte 1200 von der ersten Äbtissin der Schwestern der ²Seeligen Giuliania von Collalto" zum einem Schwesternkloster der ²Heiligen Biagio und Cataldo von Venedig" erweitert und restauriert wurde. Das Kloster von Albarea war der ²Festlandsitz" des ursprünglich von der Insel Giudecca stammenden Venezianischen Konvents.
Nach der Schließung einiger Klöster - auf die Dekrete Napoleons zurückgehend - wurde auf dem Fundament des Kloster auf der Giudecca Venedigs das ²Mulino Stucky" errichtet, während die Anlage des Albarea erhalten blieb und somit einen historischen Beweis des Schwesternklostern zum ²S. Biagio e Cataldo" von Giudecca (Venedig) darstellt. Die Kirche und das Klostern von Albarea wurden danach in eine Villa umgestaltet und gelangten in den Privatbesitz der Familie Rizzi und dienten als deren Sommerresidenz. Die Familie Rizzi zeichnet sich seit vielen Generationen durch hervorragende Unternehmer, Ingenieure und Ärzte aus. Der jetzige Stammhalter der Familie, der Chirurg Dr. Pierluigi Rizzi VI., bewohnt die Villa auch heute noch und widmete bereits mehr als 30 Jahre seines Lebens der Restauration dieses kostbaren Gebäudes. Die Restauration und Instandhaltung stand unter der Oberaufsicht des ²Denkmalamtes von Venedig" und dem ²Regionalinstitut der Villen des Veneto". Die Erhaltungsarbeiten wurden außerdem von der adeligen Gemahlin Aida Rizzi, einer Psychologin und Musikerin, unterstützt. Sie war in den vergangenen Jahren für das ²Restyling" der Innenräume der Villa verantwortlich. Heute empfängt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann persönlich die Hotelgäste und organisiert die kulturellen Veranstaltungen.


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